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Auf dem Bild ist ein Teil des weihnachtlich dekorierten Besucherbergwerks Tiefer Stollen zu sehen.

Der Weihnachtsmarkt im und am Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“ in Aalen-Wasseralfingen wird auch in diesem Jahr stattfinden. Das ist das Ergebnis eines Abstimmungsgespräches des bisherigen Organisationsteams mit der Verwaltungsspitze und Ortsvorsteher Josef A. Fuchs.

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Auf dem Foto sind die Mitglieder des Ortschaftsrats Wasseralfingen zu sehen. Es wurde auf dem Stefansplatz in Wasseralfingen aufgenommen.

Veränderungen in Aalens größtem Stadtteil: Bei der konstituierenden Sitzung des Ortschaftsrats Wasseralfingen setzte sich Josef A. Fuchs im zweiten Wahlgang gegen Andrea Hatam durch, die das Amt der Ortsvorsteherin über 15 Jahre bekleidet. Das Wahlergebnis ist ein Vorschlag an den Gemeinderat, der in seiner Sitzung am 26.09. die Entscheidung trifft.

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Wasseralfingen

Wasseralfingen, am Fuß des Braunenbergs, einem nordöstlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb gelegen, ist mit über 11.800 Einwohnern der größte Stadtbezirk Aalens.

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Das Bild zeigt das Eingangsportal zum Besucherbergwerk Tiefer Stollen. Außerdem sind noch drei Loren zu sehen, die auf Schienen stehen.

In seiner Mitgliederversammlung hat der Förderverein des Besucherbergwerks Tiefer Stollen Bürgermeister Bernd Schwarzendorfer zum neuen Vorsitzenden gewählt. Stefan Maier startet in die Einarbeitungsphase als Betriebsleiter und Nachfolger von Obersteiger Fritz Rosenstock.

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Weitere Meldungen
  • Unter dem Motto „Vom Erdenreich zu Sternenstaub“ laden explorhino, Limesmuseum und Tiefer Stollen am Samstag, 16. November zur langen Museumsnacht ein. Der Vorverkauf startet am 1. Oktober.

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  • Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Aalen an der erfolgreichen Ernteinitiative „Gelbes Band“. Ziel der Aktion ist es, Obst auf Streuobstwiesen vor dem Verfall zu bewahren und der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. In diesem Jahr wurden über 400 Bäume im Stadtgebiet mit gelben Bändern gekennzeichnet.

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  • Zeitzeugen der Geschichte erzählen am Sonntag, 8. September von ihrer Entstehung und Verbindung zu Aalen, Unterkochen, Fachsenfeld oder Wasseralfingen.

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