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Auf dem Foto ist ein Umleitungsschild zu sehen.

Am Montag, 15. September starten im Erzweg Sanierungsarbeiten zur Sicherung eines Hangrutsches. Die Bauarbeiten können voraussichtlich Mitte November fertiggestellt werden. 

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Auf dem Bild sind auf einer Protestdemo am 13. September 1973, v.l. Heinz Göhringer und BM Johannes Hegele, v.r. Landrat Wabro, Ministerpräsident Filbinger und Dr. Volz MdL zu sehen.

Im März 1973, als der Streit um den Zusammenschluss von Aalen und Wasseralfingen erstmals eskalierte, dichtete die Wasseralfingerin Maria Wengert in der SchwäPo über die beiden Nachbarstädte: „Zwoe Schwestern send des, noh verwandt! En aller Liebe, gebt euch d’Hand.“ Ihr Aufruf aber blieb ungehört. Beide „Schwestern“ zerstritten sich in den folgenden zwei Jahren so heftig, dass der 1974 vom Landtag verordnete und 1975 durch den Staatsgerichtshof bestätigte Zusammenschluss keine Versöhnung darstellte und die Folgen des Streits die Gesamtstadt belastete – teilweise bis heute.

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Eine große Grupper Kinder zusammen mit einigen Erwachsenen vor einer älteren Holzhütte.

Die ehemalige Skihütte am Braunenberg der ASA wird künftig das Haus der kleinen Naturforscher „Eulennest“. Bürgermeister Bernd Schwarzendorfer übergab zusammen mit Ortsvorsteher Josef A. Fuchs das „Eulennest“ seiner neuen Bestimmung. Gemeinsam mit der Schulleitung der Braunenbergschule und dem Förderverein EULE wurde symbolisch mit Kindergartenkindern ein Baum gepflanzt.

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Wasseralfingen

Wasseralfingen, am Fuß des Braunenbergs, einem nordöstlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb gelegen, ist mit über 11.800 Einwohnern der größte Stadtbezirk Aalens.

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Das Foto zeigt die Liegewiese sowie den Wasserbereich des Freibad Spiesel.

Mit dem letzten Badetag am 21. September 2025 im Freibad Spiesel, endet die Freibadsaison 2025 in Aalen. Bis zum letzten Betriebstag hat das Spiesel regulär von 9:00 – 19:30 Uhr geöffnet.

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Auf dem Foto sind zu sehen (v.r.n.l.) Erster Bürgermeister Wolfgang Steidle, Ortsvorsteher Josef A. Fuchs, Rektor Thomas Brunnhuber, Architekt Bernd Liebel, Jürgen Feil und Johannes Veit (Bauunternehmen Hans Fuchs), (hintere Reihe) Konrektorin Simone Baumhauer, Leiterin des Hochbauamtes Ulrike Holl, Christine Baur, Wolfgang Balle, Sonja Berger, Kristina Rosental (Liebel Architekten), Zweite Konrektorin Carmen Trautwein mit Schülerinnen und Schülern der Karl-Kessler-Schule bei der Übergabe der Zeitkapsel.  Quelle: Stadt Aalen

Die Arbeiten am neuen Erweiterungsbau für die Karl-Kessler-Schule in Wasseralfingen schreiten voran, das Treppenhaus ist schon deutlich zu erkennen. Bei einem Besuch der Baustelle konnten sich Erster Bürgermeister Wolfgang Steidle, Ortsvorsteher Josef A. Fuchs mit Vertretern der Fachämter, der Schulleitung sowie Architekt Bernd Liebel ein Bild vom aktuellen Stand der Arbeiten machen.

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Weitere Meldungen
  • Am Donnerstag, 11. September findet um 11 Uhr wieder der bundesweite Warntag statt. Dabei wird zum einen die technische Infrastruktur getestet und zum anderen soll die Bevölkerung für Warnungen sensibilisiert und informiert werden. Die Feuerwehr Aalen testet in Wasseralfingen ihre mobile Lautsprecheranlage MOBELA.

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  • Die Stadt Aalen hat vom Regierungspräsidium Stuttgart im Rahmen des Investitionsprogramms Ganztagsausbau einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 15.996.190 Euro erhalten. Mit dieser Förderung werden Investitionen in Bildung und Betreuung von 54,6 Millionen Euro in den nächsten Jahren ausgelöst - auch in Wasseralfingen. Davon sind 22,9 Millionen Euro nach dem Ganztagsausbauprogramm förderfähig.

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  • Aufgrund von Sanierungsarbeiten am Regenüberlaufbecken auf Höhe Berufsschule wird die Steinbeisstraße im Zeitraum vom 25. August bis zum 29. August für den Verkehr voll gesperrt.

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