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Das zeigt Impressionen von den 52. Wasseralfinger Festtagen 2025.

Bunt, fröhlich, friedlich, sonnig: So waren die 52. Wasseralfinger Festtage. Im 50. Jubiläumsjahr des Zusammenschlusses mit Aalen feierte der größte Stadtbezirk das älteste Stadtfest im Stadtgebiet mit einer überwältigenden Anzahl an Gästen.

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Auf dem Foto ist das Rathaus Wasseralfingen zu sehen

Ab Donnerstag, 1. Mai gelten neue Regeln für Ausweisfotos. Wer einen neuen Personalausweis, Reisepass oder Aufenthaltstitel beantragt, muss künftig ein digitales Passbild vorlegen. Die Fotos können entweder direkt vor Ort in den Behörden aufgenommen oder von einem zertifizierten Fotostudio sowie Drittanbietern (etwa Drogeriemärkten) in eine verschlüsselte Cloud hochgeladen werden.

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Auf dem Foto ist das Gelände des Freibads Spiesel zu sehen.

Mit der Öffnung des Freibad Spiesel am 1. Mai 2025, startet die diesjährige Freibadsaison in Aalen. Vorausgegangen waren umfangreiche Auswinterungsarbeiten in den letzten Wochen und Monaten durch das Bäderteam der Stadtwerke Aalen. Um 9.00 Uhr öffnet das Bad seine Tore. Zum Start laden die SWA die ersten Badegäste zu einem kleinen Frühstück auf der Terrasse des Freibads Spiesel ein.

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Das Bild zeigt das Eingangsportal zum Besucherbergwerk Tiefer Stollen. Außerdem sind noch drei Loren zu sehen, die auf Schienen stehen.

Am Freitag, 18. Juli haben alle Interessierten um 15.30 Uhr die Möglichkeit, die wohltuende Wirkung des Heilstollens im Besucherbergwerk Tiefer Stollen in Aalen-Wasseralfingen hautnah zu erleben. Zudem gibt es Informationen aus erster Hand über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Heilstollentherapie.

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Wasseralfingen

Wasseralfingen, am Fuß des Braunenbergs, einem nordöstlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb gelegen, ist mit über 11.800 Einwohnern der größte Stadtbezirk Aalens.

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Eine Schwarz-Weiß-Aufnahme aus dem Winter 1973, die eine Unterschriftensammlung zeigt.

Kaum eine bundesrepublikanische Reform erschütterte das Selbstverständnis der Menschen so sehr wie die Gemeindereform. Ab 1968 verlangte auch die baden-württembergische Regierung von den Kommunen, sich zu größeren, lebensfähigeren Gemeinden zusammenzuschließen. Viele Kommunen wehrten sich dagegen, aber keine so heftig wie Wasseralfingen.

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